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28. April 2016

Sommertraining für Eishockeyspieler

Kategorie: Trainingsplanung – Autor: kd – 14:31

Eishockey ist ein typischer Saisonsport. Die offizielle Eishockeysaison dauert in etwa von September bis April. Nur in dieser Zeit finden neben dem Training auch Spiele statt. Kurz vor Saisonbeginn beginnt die Vorbereitungszeit, in der die Eishockeyspieler einen strengen Trainingsplan durchlaufen, um sich optimal auf die Spielsaison vorzubereiten.

In der Sommerpause findet zumeist kein offizielles Training statt. Doch es ist nicht ratsam, in dieser Zeit nur zu entspannen und die Seele baumeln zu lassen. Stattdessen sollten die Spieler die Sommerpause mit einem gezielten Sommertraining füllen.

Sommerpause – Regenerieren, aber nicht pausieren

Eishockey gilt als der härteste Mannschaftssport. Ein Spiel ist unglaublich anstrengend und kräftezehrend für die Aktiven, denn Eishockey wird mit hohem Tempo gespielt. Dabei sind die Spieler nicht gerade zimperlich mit sich selbst und ihren Gegnern.

Das Eishockeytraining ist entsprechend anspruchsvoll und komplex. Nach Ende der Spielsaison haben sich die Spieler wirklich eine Pause verdient. Wer jedoch meint in der Sommerpause gar nichts zu tun, wird dies spätestens nach dem offiziellen Trainingsbeginn im Spätsommer oder Herbst bereuen. Die Profis wissen, dass die Herbstform bereits im Sommer gemacht wird, und absolvieren daher ein Eishockey Sommertraining, um nicht ganz aus der Form zu geraten und fit in den Saisonstart zu gehen.

Die Profis kümmern sich deshalb auch im Sommer intensiv um ihre Form. Auch Hobbyspieler sollten den Sommer nicht völlig ohne Training verbringen, wenn sie ihre Leistungsfähigkeit erhalten wollen und nicht schlechter in die nächste Saison starten wollen.

Sommertraining hat kein festes Trainingsprogramm

Nicht umsonst gibt es im Eishockey eine Sommerpause. Die Spieler sollen sich nach der anstrengenden Saison regenerieren und mit neuen Kräften in die neue Saison starten. Eishockey Sommertraining soll die Sportler also nicht bis zum Äußersten fordern, wohl aber den Körper fit halten und die Leistungsfähigkeit erhalten. Für die Profis stehen vor allem

• ein gezieltes Krafttraining
• ein intensives Ausdauertraining

auf dem Programm. Daneben können Übungen zur Verbesserung der Koordination und andere Mannschaftssportarten wie Fußball, Volleyball, Basketball oder Feldhockey gespielt werden. Für Profi- und Hobbyspieler gilt gleichermaßen, das Sommertraining sollte nicht völlig auspowern, damit der Körper trotz Training Zeit hat zu regenerieren.

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