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9. Dezember 2015

Wertvolle Tipps von Trainern und erfahrenen Spielern

Kategorie: Allgemein – Autor: kd – 11:07

Ein gut strukturiertes und kontinuierliches Training ist in jeder Sportart wichtig. Auch wer mit dem Eishockey beginnen möchte, wird schnell feststellen, dass nicht etwa die Spiele selbst, sondern das Training den weitaus größten Anteil an der Ausübung des Sportes einnimmt. Wer den Sport von Grund auf erlernen und dabei die notwendigen Erfolge erzielen möchte, sollte ein paar Tipps und Regeln befolgen.

Vorbereitung auf das Eishockeytraining

Eishockeyspieler müssen körperlich und psychisch große Anstrengungen und Belastungen aushalten. Das macht ein intensives und gut aufgebautes Training unbedingt notwendig. Im Training werden vor allem

• Kraft
• Schnelligkeit
• Kondition
• Eishockey-Grundtechniken
• taktische Grundlagen

erlernt und gefördert. Anfänger sollten sich bereits vor der Trainingsaufnahme auf das Eishockeyspielen vorbereiten. Wer bereits Schlittschuhlaufen kann und die körperliche Fitness entsprechend trainiert hat, ist klar im Vorteil.

Zudem ist das Training bei einem ausgebildeten Trainer auch für Anfänger sinnvoll und einem Selbsttraining vorzuziehen. Unter fachkundiger Anleitung wird jede Trainingseinheit optimal auf die eishockeyspezifischen Anforderungen und den Leistungsstand der Trainingsgruppe angepasst und der Trainer steht den Spielern beim Eishockey Training mit Tipps und der notwendigen Kritik zur Seite.

Trainingstipps von Profis zahlen sich aus

Eishockeytraining ist ein überaus komplexes Training. Die Spieler benötigen ein hohes Maß an Beweglichkeit, Muskelkraft, Schnelligkeit und Ausdauer. Dazu müssen sie eishockeyspezifische Bewegungsabläufe und Techniken beherrschen und taktisches Verständnis und Teamfähigkeit beweisen.

Einseitiges oder falsches Training führt daher selten zum Erfolg. Für das Eishockey Training sind Tipps und Ratschläge von Trainern und erfahrenen Spieler daher von unschätzbarem Wert, wenn es darum geht, typische Anfängerfehler beim Training zu vermeiden. Ein typischer Anfängerfehler ist beispielsweise das zu einseitige Krafttraining. Zwar ist unumstritten, dass ein Eishockeyspieler die meiste Kraft in den Beinen benötigt, doch wäre es fatal, deshalb ausschließlich die Beinmuskulatur zu trainieren.

Auch beim Aufbau der einzelnen Trainingseinheiten ist es wichtig die Regeln der Profis zu befolgen und entsprechende Aufwärm- und Cool down-Phasen in das ein Training zu integrieren. Jede Trainingseinheit sollte grundsätzlich mit einer Aufwärmphase beginnen, um Körper und Geist auf die Anstrengungen des eigentlichen Trainings vorzubereiten. Die Cool-down-Phase beendet das Training und sorgt dafür, dass die Muskulatur und die Psyche wieder entspannen können.

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