Die Sommertraining Eishockey Übungen sind darauf ausgelegt, die Kraft- und Ausdauerfähigkeiten weiter auszubauen. Die unterschiedlichen Trainingseinheiten umfassen daher Übungen mit dynamischen Bewegungen, die eishockeyspezifisch sind und im Spiel umgesetzt werden können. Die entwickelten Trainingspläne beruhen daher auf einer Kombination von Übungen, die die Kondition, Koordination und die Ausdauer sowie Kraft speziell trainieren. Im Sommertrainingsplan, wenn keine Spiele anstehen, gestalten sich die einzelnen Trainingstage mit einer höheren Trainingsbelastung, um für die anstehende Saison fit zu bleiben. Dabei sollte großen Wert auf die Qualität und Intensität gelegt werden. Die Quantität bleibt außen vor.
Aufbau eines Trainingsplans
Der Trainingsplan, der hier beschrieben wird, beruht darauf, dass an sieben Tagen die Woche trainiert wird. Die unterschiedlichen Trainingseinheiten gestalten sich in der Intensität und dem Umfang. Der Montag kann beispielsweise mit einem intensiven Krafttraining begonnen werden, welches auch am Mittwoch und Freitag durchgeführt wird. Am Dienstag werden sowohl Trockenübungen, wie auch Übungen auf dem Eis trainiert. Gestartet wird mit Spinning für die Ausdauer. Anschließend gehen die Spieler auf die Eisfläche, um spielspezifische Übungen zu trainieren. Donnerstags und Samstags werden im Sommertraining Eishockey Übungen zur Steigerung der Kraft, Schnelligkeit und Spieltechniken auf dem Eis trainiert. Der Sonntag wird zur Regenration genutzt. Die durchgeführten Trainingseinheiten da diesem Tag finden nur mit einer Belastung von 60 – 70% statt.
Vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten
Die unterschiedlichen Sommertraining Eishockey Übungen können mit vielerlei Trainingshilfsmitteln immer wieder neu gestaltet werden. Dadurch kommt Abwechslung in das Training, wodurch die Motivation der Spieler deutlich gesteigert wird.