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25. Februar 2015 um 05:52

Stocktechnik Übungen im Eishockey

Das Eishockeytraining baut auf drei Grundtechniken auf, die jeder Spieler beherrschen muss. Denn nur Spieler, die Schlittschuhlaufen, Scheibenführung und Passen beherrschen, können auf dem Eis ein Spiel bestreiten. Wichtig ist der Umgang mit dem Eishockeyschläger. Daher gibt es spezielle Stocktechnik Übungen im Eishockey, die immer wieder in die Trainingseinheiten mit einfließen. Die Stocktechniktrainingseinheiten werden immer mit der Puckführung zusammen trainiert. Dadurch erhält der Spieler ein Gefühl dafür, wie der Schläger zu bewegen ist und in welchem Winkel gehalten werden muss, um einen optimalen Schlag durchführen zu können. Die unterschiedlichen Übungseinheiten werden sowohl On Ice, wie auch Off Ice durchgeführt. Für das Training in der Halle wird ein spezieller Puck verwendet, der über den Hallenboden gleiten kann.

Trainingsplan für Stocktechnik Übungen

Ein Trainingsplan für Stocktechnik Übungen im Eishockey sind so aufgebaut, dass die Spieler erst einmal das Werkzeug kennenlernen. Die Eishockeyschläger der Spieler unterscheiden sich vom Schläger des Torwarts. Wenn die Unterschiede erläutert wurden, können die ersten Übungen durchgeführt werden. Der Trainingsplan enthält beispielsweise Slalomläufe mit und ohne Puck sowie Sprints um einen Puck herum, Passspiele und 1:1 Situationen. Sobald der Spieler ein Gefühl für den Schläger und die Bewegung des Pucks hat, können die unterschiedlichen Schlagtechniken trainiert werden. Dazu gehört beispielsweise der Schlagschuss.

Spielerisches Training

Optimal lassen sich Stocktechnik Übungen im Eishockey direkt im Spiel verfeinern, da reale Situationen nachgestellt werden können. Während des Spielablaufs lernen die Spieler gleichzeitig ihre Wahrnehmung zu schärfe,n und den Gleichgewichtssinn auszubauen.

Kategorie: Technik – Autor: kd

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um 05:49

Aufbauübungen im Eishockeytraining

Ganz gleich, welche Altersgruppe im Eishockeytraining trainiert wird, wichtig ist, dass die Gestaltung der Trainingspläne auch spezielle Eishockey Aufbauübungen enthalten. Um aber im Vorfeld den Fitnessstand der Sportler zu ermitteln, können Leistungstests durchgeführt werden. Einen hohen Stellenwert nehmen die Tests beim Training von Kindern ein, da sie sich dort mit anderen messen können. Neben der Analyse der vorhandenen Fähigkeiten und Fertigkeiten sorgen sie gleichzeitig für einen deutlichen Motivationsschub. Mit den unterschiedlichen Informationen aus dem Test kann der Trainer gezielt Trainingspläne erstellen, die genau auf das Leistungsniveau der Spieler abgestimmt ist.

Gestaltung von Eishockey Aufbauübungen

Eishockey Aufbauübungen umfassen sowohl das Training der Kondition, Ausdauer und Kraft sowie die Entwicklung der koordinativen Fähigkeiten. Die einzelnen Trainingsbereiche sind dabei nicht gesondert zu sehen, sondern immer als ganzheitlicher Bereich, der in Kombination gemeinsam trainiert wird. Wenn beispielsweise die Schnellkraft und Sprungkraft trainiert wird, kommt der Gleichgewichtssinn zum Einsatz. Das Schnelligkeitstraining im Eishockey setzt voraus, dass vorab die Muskulatur gestärkt wird. Als Aufbauübungen eignen sich dafür altbekannte Übungen aus dem Krafttraining. Begonnen wird mit viel Gewicht und wenigen Wiederholungen. Aufbauübungen dienen auch dazu, neue Techniken den Spielern nahe zu bringen und sie zu schulen. Denn unterschiedliche Techniken sind die Grundlage für Strategien, die auf dem Eis umgesetzt werden.

Aufbauübungen in der Rehabilitation von Eishockeyspielern

Nach Verletzungen tragen Eishockey Aufbauübungen dazu bei, einen Spieler schnell wieder an die Bewegungsabläufe auf dem Eis zu gewöhnen, damit er wieder im Spiel zum Einsatz kommen kann.

Kategorie: Eishockey Übungen – Autor: kd

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15. Februar 2015 um 05:51

Techniktraining im Eishockey

Die unterschiedlichen Techniken des Eishockeys können am besten umgesetzt werden, wenn sie spielnah erlernt, umgesetzt und trainiert werden. Eine wichtige Rolle spielt dabei Integration der Grundtechniken. Dazu gehört das Passen, die Scheibenführung und natürlich auch das Schlittschuhlaufen. Das Techniktraining im Eishockey wird immer in der Gruppe durchgeführt, um realistische Spielsituationen zu erhalten. Da das Techniktraining immer in Verbindung mit den Fähigkeiten der einzelnen Spieler steht, werden gleichzeitig die Sinne geschärft. Situationen können schneller und einfacher eingeschätzt und die optimale Reaktion abgerufen werden. Das Techniktraining umfasst unterschiedliche Lauftechniken sowie Schlagtechniken und die Puckführung. Die einzelnen Übungen können als Trockentraining in einer Halle und auf dem Eis durchgeführt werden.

Zusammenspiel von Koordination und Technik

Koordination und Technik sind eng miteinander verstrickt und werden in den Trainingseinheiten gleichermaßen berücksichtigt und geschult. Um mit dem Puck die Eisfläche zu überqueren, muss der Spieler eine schnelle Auffassungsgabe und ein optimales Reaktionsvermögen besitzen. Diese beiden Eigenschaften gepaart mit der richtigen Technik sorgen dafür, dass der Spieler im Puckbesitz bleibt oder ihn gezielt auf einen Teamkollegen abgeben kann. Daher ist das Techniktraining im Eishockey sehr vielseitig.

Trainingseinheiten

Das Techniktraining im Eishockey umfasst beispielsweise Übungen wie Slalomlauf und Torschuss. Beim Slalomlauf werden gezielt der Umgang mit dem Schläger und die Puckführung trainiert. Die einzelnen Spieler umlaufen mit hoher Geschwindigkeit aufgestellte Pylonen und bringen den Puck schnellstmöglich zum Ende des Parcours. Mit Zweikämpfen erlernen die Spieler das Zusammenspiel mit Teamkollegen. Dem Training liegen dabei Kombinationsübungen zugrunde, die die Kondition, die Koordination und die Technik trainieren. Werden alle Übungsinhalte optimal umgesetzt, können sich die Spieler auch gegenüber einer gegnerischen Mannschaft behaupten.

Kategorie: Technik – Autor: kd

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um 05:48

Tipps für Eishockey Anfänger

Wer mit dem Eishockey spielen anfängt, wird sehr schnell feststellen, dass die unterschiedlichen Bewegungsabläufe auf dem Eis nichts mit den normalen Bewegungsabläufen gemein haben. Nach den ersten Trainingseinheiten wird schnell klar, dass auch weitaus andere Muskeln angesprochen werden. Dieses sind Muskeln, von dessen Existenz der angehende Sportler bisher vielleicht gar nichts wusste. Um nicht gleich wieder das Interesse an der Sportart zu verlieren, sind unterschiedliche Tipps für Eishockey Anfänger sehr wichtig. Denn sie zeigen auf, wie sich der Spieler auf die Trainingseinheiten vorbereiten kann.

Vor dem eigentlichen Training

Bevor das eigentliche Eishockeytraining beginnt, sollte der Spieler gymnastische Übungen zur Dehnung und Erwärmung der Muskulatur vornehmen. Diese Übungseinheiten sorgen für eine bessere Durchblutung, sodass dem Muskel genügend Sauerstoff und Energie bereitgestellt werden. Beim Eishockey werden unterschiedliche Muskelgruppen beansprucht. In erster Linie ist es die Beinmuskulatur. Tipps für Eishockey Anfänger zeigen beispielsweise, wie sie die unterschiedlichen Aufwärmübungen am besten durchführen. Durch das Aufwärmen wird die Muskulatur auf Betriebstemperatur gebracht. Für das allgemeine Aufwärmtraining sollte immer mindestens 15 bis 20 Minuten Zeit einkalkuliert werden. Die unterschiedlichen Übungen werden sowohl On Ice als auch Off Ice durchgeführt. Dabei entsteht der schöne Nebeneffekt, dass gleichzeitig der Gleichgewichtssinn trainiert wird. Denn je nachdem, welche Übung durchgeführt wird, ist der Körperschwerpunkt zu verlagern.

Kategorie: Tipps – Autor: kd

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8. Februar 2015 um 05:46

Aufwärmübungen vor dem Eishockey Training

Gymnastische Übungen sind der optimale Einstieg in ein ganzheitliches Eishockeytraining. Sie lassen sich perfekt beim Aufwärmen vor Eishockey Übungen einsetzen. Gerade beim Eishockeytraining sind diese Übungen sehr anspruchsvoll und fordern die Koordination. Für Anfänger eignen sich die Übungen auf dem Eis nicht. Die Spieler sollten sich sicher auf dem Eis bewegen können. Nur so wird Verletzungen vorgebeugt.

Gymnastische Übungen auf dem Eis

Gymnastische Übungen auf dem Eis dienen in erster Linie zur Dehnung und Erwärmung der Muskulatur. Durchgeführt werden beispielsweise folgende Eishockey Übungen zum Aufwärmen: Hüftdrehungen, Beinbewegungen, Rumpfbeugen während des Schlittschuhlaufens und Dehnübungen für den gesamten Körper. Die Aufwärmübungen erfordern ein hohes Maß an Konzentration, wodurch auch die koordinativen Fähigkeiten angesprochen werden.

Übungsbeispiele

Die Hüftdrehung unterstützt die Beweglichkeit, die aus den Hüftgelenken kommt. Dieser Bewegungsablauf wird dafür benötigt, um schnelle Drehungen und Wendemanöver durchführen zu können. Der Eishockeyspieler stellt die Füße etwas weiter als schulterbreit auf und führt den Hockeyschläger waagerecht hinter den Kopf. Aus dieser Position heraus dreht er den Oberkörper jeweils nach rechts und links. Zum Aufwärmen wird die Eishockey Übung über einen Zeitraum von ungefähr 10 Sekunden durchgeführt und nach einer kurzen Pause wiederholt. Eine weitere interessante Übung ist die Rumpfbeuge während des Laufens. Diese dient nicht nur zum Aufwärmen, sondern schult das Gleichgewichtsgefühl, da der Spieler seinen Körperschwerpunkt deutlich verlagert. Der Spieler beugt den Oberkörper so weit nach vorne, dass er mit den Händen das Eis berühren kann. Gedehnt wird dabei die Bein-, Rücken- und Armmuskulatur.

Kategorie: Eishockey Übungen – Autor: kd

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5. Februar 2015 um 05:50

Trainingsplan für Eishockeyspieler

Ein Eishockeyspieler Trainingsplan wird durch den Trainer zusammengestellt und ist genau auf den Trainingsstand und das Können der Spieler ausgelegt. Dabei sind der Kreativität des Trainers keine Grenzen gesetzt. Grundlegend gibt es drei Formen, die im Training durchgeführt werden. Sie splitten sich in Vorbereitungsübungen, Spielübungen und Vorbereitungsspielen auf. Vorbereitungsübungen führt jeder Spieler für sich alleine durch. Dieses können beispielsweise Slalomläufe mit oder ohne Puck sein. Dabei hat der Spieler unterschiedliche Aufgaben zu bewältigen. Spielübungen werden im Zweierteam durchgeführt. Dabei werden unterschiedliche Zuspielmöglichkeiten mit dem Puck trainiert. Als dritte Form werden Vorbereitungsspiele durchgeführt, die sehr nah am eigentlichen Wettkampf sind. Dieser Trainingsform liegen die Regeln des Eishockeys zugrunde.

Interaktives Training

Im Eishockeyspieler Trainingsplan sollten gerade interaktive Trainingsformen integriert werden. Denn aus der Erfahrung heraus hat sich gezeigt, dass sie nicht nur viel Freude bringen, sondern auch hohe Trainingserfolge bescheren. Der Trainer steht dabei im engen Kontakt mit dem Spieler. Zudem stehen die Beziehungen der einzelnen Eishockeyspieler deutlich im Mittelpunkt. Bei der gemeinsamen Form ist ausschlaggebend, dass ein Mannschaftstraining mit speziellen Trainingsschwerpunkten durchgeführt wird. Die Anleitung erfolgt direkt durch den Trainer. Wenn die Gruppenform in den Trainingsplan mit einfließt, kann der Spielfluss deutlich gesteigert werden. Dieses begründet sich auf der Gruppengröße, die aus maximal acht Spielern bestehen sollte. Die individuelle Form ermöglicht dem Spieler die Entwicklung seiner Fähigkeiten. Dabei gibt er selbst das Tempo vor, um die gesteckten Ziele zu erreichen.

Methodischer Aufbau

Der methodische Aufbau sollte an den Jahreszyklus des Eishockeys angepasst sein. Dieses bedeutet, dass der Eishockeyspieler Trainingsplan in der spielfreien Zeit anders gestaltet wird, als in der Wettkampfsaison.

Kategorie: Trainingsplanung – Autor: kd

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